Jazzinitiative Mainz e.V.
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pdf-icon Das komplette JIM-PROGRAMM, Januar bis Mai 2026 (PDF ca. 2 MB)
HINWEIS: Im M8-Club ist ausschließlich BARZAHLUNG möglich!

Sa. 20.12.2025, 20:30
SCHUPPICH/BRAININ QUARTET
- Jazz from New York & Vienna -
Valentin Schuppich - Piano    Peter Brainin - Saxophon
Uli Langthaler - Bass    Chris Parker - Schlagzeug
PLAY some music!

Der mit mehreren Grammy-Awards ausgezeichnete New Yorker Saxophonist und Komponist Peter Brainin – der mit Jazzgrößen wie Mongo Santamaria, Benny Golson, Wynton Marsalis, Paquito D’Rivera und Eddie Palmieri gespielt hat, um nur einige zu nennen, hat sowohl mit seinen eigenen Bands als auch als Sideman die ganze Welt bereist. Brainin trifft in diesem Quartett auf den Wiener Pianisten Valentin Schuppich, der nicht erst seit seinem famosen Debut Sentimental Waltz zu den Fixsternen der Wiener Jazzszene zählt. Während eines ausgedehnten New York Aufenthalts haben sich die beiden auf einer von Peter geleiteten Jamsession in New York kennengelernt. Es entwickelte sich eine spannende Kooperation und ein sehr persönliches Programm aus den jeweiligen Eigenkompositionen und ausgewählten Standards. "Der Bandsound dieses Quartetts trägt deutlich das Gepräge der Solisten, die fest verwurzelt in der Tradition des Modernjazz sind und gleichzeitig einen zeitgemäßen und frischen kreativen Zugang haben."

Schuppich

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 27.12.2025, 20:30
CLAUDIA CARBO & FRIENDS
- Jazz & Latin Night -
Claudia Carbo - vocals    Jörg Heuser - guitar    Thomas Bachmann - sax   
PLAY some music!

Beliebte Swingtitel aus den 1940er Jahre und schwungvolle Latin Rhythmen zaubern gute Laune: Jazz- und Latinsängerin Claudia Carbo kommt erneut ins M8, um ihr breites Spektrum von Jazz- und Latintiteln zu präsentieren. Die in Peru aufgewachsene Sängerin erzählt in ihren Liedern alltägliche Geschichten. Ihre wandlungsfähige Stimme, ihre Improvisationskunst und ihre Authentizität machen sie seit Jahren zur gefragten Künstlerin führender Jazzclubs. Bekannt für ausgefallene Phrasierungen singt sie Jazztitel der Swing-Ära mit sinnlicher Leidenschaft. Dabei wandelt sie ihre Stimme, passt sie den Titeln an und verleiht so den Swingtiteln aus der Duke Ellington-Ära und den Boleros aus der Tradition des „Buena Vista Social Club“ oder den Bossa Novas aus Brasilien einen jeweils speziellen Charakter.

CC

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 17.01.2026, 20:30
Joshua Jaswon and WE3 Trio
- Straight Ahead Jazz - (Seoul/London/Stuttgart/Mainz)
Joshua Jaswon - Altsaxophon    André Weiss - Klavier
Manuel Weyand - Schlagzeug    Florian Werther - Kontrabass
PLAY some music!

Joshua Jaswon and WE3 Trio (Weiss/Weyand/Werther)
eine besonders swingende und groovende Band mit dem fantastischen Altsaxophonisten Joshua Jaswon und den Ausnahmemusikern André Weiss am Klavier, Manuel Weyand am Schlagzeug und Florian Werther am Kontrabass. Die vier garantieren Straight Ahead Jazz wie aus dem Bilderbuch ganz in der Manier der 50er und 60er Jahre vollgepackt mit Spielfreude,Virtuosität und Impression!

Joshua Jaswon (London)
Der in London aufgewachsene Joshua Jaswon schloss sein Studium an der Guildhall School of Music and Drama mit Auszeichnung in Jazz Performance ab. Bereits im zweiten Jahr seines Studiums leitete er die Siegergruppe der Chartered Surveyors Jazz Ensemble Competition und erhielt nach Abschluss seines Studiums ein zweijähriges Künstlerstipendium am Konservatorium. Später gewann er einen Platz im renommierten European Jazz Masters Course am Jazz-Institut Berlin. Als Bandleader und Sideman ist Joshua auf dem London Jazz Festival, dem Copenhagen Jazz Festival, dem City of London Festival und dem Berlin Instrument of the Year Festival aufgetreten, hat an Veranstaltungsorten wie Ronnie Scotts, LSO St. Luke's, Kings Place, The Vortex, The Elgar Room, Kunstfabrik Schlot Berlin, Brorson's Kirken Kopenhagen, Dokkhuset Trondheim, Nikolaisaal Potsdam, Berliner Philharmonie, La Gare Paris und dem Barbican Theatre gespielt, wurde ausgiebig im Rundfunk übertragen und hat pädagogische Workshops geleitet. Seit 2024 ist Joshua Altsaxophonist beim Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz.

André Weiss (Stuttgart)
André Weiss zählt zu den vielversprechendsten Pianisten seiner Generation. Mit seinem swingenden Spiel hält er ein Plädoyer für die Schönheit, Kraft und Eleganz des Straight Ahead Jazz. Dies stellte er auf Konzerten in China, Österreich, Italien, Frankreich, der Schweiz oder New York mit Musikern wie Eric Alexander, Ralph Moore oder Grant Stewart unter Beweis. Neben seiner Debut Platte als Leader mit Ralph Moore erschien er zuletzt auf einem Album mit Scott Hamilton.

Manuel Weyand (Seoul)
Der deutsche Jazz-Schlagzeuger Manuel Weyand hat in großen Veranstaltungsorten wie The Blue Note NYC, Jazz@Lincoln Center, Smoke NYC und Smalls NYC gespielt. Er schloss sein Studium mit einem Bachelor-Abschluss in Jazz-Performance am SUNY Purchase Conservatory, NY, ab und besitzt einen Master-Abschluss in Jazz-Performance von der Manhattan School of Music, NY. Er hatte das große Glück, die Bühne mit einer Vielzahl international bekannter Künstler wie Steve Wilson, Danny Grissett, Randy Johnston, David Berkman, Lage Lund, Youngjoo Song, Ji Young Lee, John Nam, Jangeun Bae, Kenji Omae, Sullivan Fortner, Cho Yoonseung und Godwin Louis zu teilen. Derzeit ist Weyand Professor für Schlagzeug am Paekche Institute of the Arts in Südkorea. Sein Album „Rejoinder“ (2021) hat er mit David Hazeltine, Peter Washington und Chad Lefkowitz-Brown aufgenommen.

Florian Werther (Mainz)
Florian Werther gehört seit über 25 Jahren zu den gefragtesten und vielseitigsten Jazzbassisten im Rhein-Main Gebiet. Er studierte Jazzkontrabass an den Musikhochschulen in Mainz und in Köln bei Professor Dieter Manderscheid. Davor absolvierte er bereits ein Studium der klassischen Gitarre und hatte E-Bass und Kontrabass Unterricht bei den namhaften Bassisten Manfred Bründl, Christian von Kaphengst, Vitold Rek und Harvie Schwartz. Er komponiert auch für seine eigene Band „Florian Werther Quartett“. Seit 2012 ist er E- und Kontrabassist im Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz.

We3

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 24.01.2026, 20:30
Hubtones
- Melodic Jazz -
Heiko Hubmann - Trompete    Erik Jünge - Gitarre
Florian Werther - Bass    Axel Pape - Schlagzeug
PLAY some music!

Dem melodischen Jazz hat sich Hubtones von Beginn an verschrieben und es in diesem Metier auch zu einiger Meisterschaft gebracht. Das liegt einerseits daran, dass das Quartett überaus bewusst arbeitet und seine Arrangements mit viel Liebe zum Detail vorträgt, zum Anderen aber auch an der Eingespieltheit des Ensembles. Die vier Musiker kennen sich aus verschiedenen anderen Formationen sehr gut, sie sind allesamt sehr gefragte Instrumentalisten im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus.
Erik Jünge bietet an der Gitarre einen verlässlichen Partner für die Melodiestimme aus Heiko Hubmanns Trompete und Flügelhorn und auch Drummer Axel Pape und Florian Werther am Bass interpretieren ihre Rolle im Zweifel für die Banddienlichkeit. So entwickelt sich ein entspannter Sound, der bei allen Features und Solos vor allem ein Ensembleklang ist und gemächlich zwischen Swing, Bebop, Fusion und Modern Jazz hin und her changiert. Mit Hubmann als Initiator dieser Band sind neben Eigenkompositionen vor allen Dingen Titel bekannter Jazz Trompeter im Fokus des Programms. Ein Pfund an Erfahrung und ganz viel Spielwitz lassen ein Konzert zu einer wunderbaren Reise durch die Welt des Jazz werden.

Hubtones

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 21.02.2026, 19:00
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG der JIM e.V., kein Konzert!

Sa. 28.02.2026, 20:30
Thomas Bachmann Group
- Lust auf einen neuen Sound -
Thomas Bachmann – Saxophone    Ralf Cetto – Bass    Uli Schiffelholz - Schlagzeug
PLAY some music!

Wer Lust hat, Jazz einmal anders zu erleben, ist bei der Thomas Bachmann Group genau richtig.
Man hört fließenden Swing, pulsierenden Groove, eingängige Themen, anspruchsvolles Instrumentalspiel und improvisatorische Höchstleistungen, alles in geballter Form, spontan und interaktiv… Die drei sympathischen Musiker loten die Möglichkeiten ihres Instruments neu aus und kreieren einen neuen Sound.
„(...) ein bewundernswert aufeinander eingespieltes Trio, dessen Spieltrieb und klangliche Neugier immer neue Wege finden und das Publikum immer neu überraschen. Toll, was sich aus dieser minimalistischen Besetzung machen lässt, wenn man mit einer Offenheit und einem Können wie diese Drei an die Sache herangeht."
(Armin Knaur, Reutlinger General-Anzeiger, 8.12.2018)
Bandleader Thomas Bachmann (Saxophone)
unterrichtet Jazz-Saxophon und Improvisation an der Hochschule in Mainz und spielt u.a. in der Frankfurt Jazz Big Band und mit Bob Degen.
Der Bassist Ralf Cetto unterrichtet ebenfalls an der Musikhochschule in Mainz. Er spielt außerdem im Trio von Aziza Mustafa Zadeh und hat bereits mehrere Jazzpreise in unterschiedlichen Formationen gewonnen.
Schlagzeuger Uli Schiffelholz ist Träger der Arbeitsstipendiums Jazz 2011 der Stadt Frankfurt. Er verbrachte sein Studium in Sachen Jazz in Köln und New York. Musikalisch aktiv ist er u. a. im Jazzensemble des Hessischen Rundfunks.

TBG

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 21.03.2026, 20:30
Claus Hessler Triad
- Fusion Jazz -
Thomas Langer Gitarre    Paul Gehrig - Keyboards, Moog    Claus Hessler - Schlagzeug
PLAY some music!

Als international renommierter Drummer, Autor und Educator steht Claus Hessler in der Tradition seiner Mentoren und Schlagzeug-Legenden Dom Famularo und Jim Chapin – zwei prägende Figuren der modernen Drumszene. Mit zahlreichen weltweiten Veröffentlichungen, Auftritten auf Drumevents in über 40 Ländern und als Coach für Musiker*innen wie Anika Nilles (Rush, Jeff Beck), Philo Tsoungui (The Mars Volta) oder David Garibaldi (Tower of Power), hat sich Claus längst einen festen Platz in der internationalen Drummer Community erspielt. Er stand mit einer ganzen Reihe von hochkarätigen Künstlern auf der Bühne oder im Studio – unter anderem mit den Grammy-Gewinnern New York Voices, Bobby McFerrin, Mike Stern, Herb Ellis, Larry Coryell, Bob Mintzer und vielen mehr.
Jetzt startet Claus ein neues Projekt als Bandleader – zusammen mit zwei langjährigen Freunden: Thomas Langer an der Gitarre und Paul Gehrig an Keys und Moog. Das Ergebnis: ein kraftvolles Trio, das für intensives Zusammenspiel, kreative Energie und viel musikalische Offenheit steht. Claus’ ausgeklügelte Groovekonzepte treffen auf Thomas’ ausdrucksstarkes Gitarrenspiel und Pauls vielschichtige Klanglandschaften. Gemeinsam schaffen sie Musik, die komplex und spannend ist – und trotzdem zugänglich bleibt. Die Chemie zwischen den dreien ist spürbar und bringt eine spannende Mischung aus Jazz, elektronischen Sounds, Fusion, und modernen Einflüssen auf die Bühne.

Triad

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 28.03.2026, 20:30
Son Del Mar
- Caribbean Music -
Meriç Yurdatapan - Gesang, Flöte, Perkussion Michael da Miranda - Perkussion, Gesang   
Clara Holzapfel - Violine, Gesang    Ulrich Bareiss - Klavier    Christian Spohn - Kontrabass
PLAY some music!

Son del Mar bedeutet Klang des Meeres und ist gleichzeitig angelehnt an kubanischen Son. Die Intention der Band deren Musiker sich schon seit Jahren mit lateinamerikanischer Musik beschäftigen, ist die verschiedenen Stile in einem Sound zusammenzubringen. Hierfür suchte sich die Sängerin Meriç Yurdatapan Musiker, die ebenso wie sie, in unterschiedlichen Welten zu Hause sind. Michael da Miranda an der Percussion der durch seine Herkunft aus Aruba genau die Mitte von Karibik und Südamerika repräsentiert, Clara Holzapfel die schon in den verschiedensten Crossoverprojekten Geige und Akkordeon spielte. Und 2 hervorragende Jazzmusiker Ulrich Bareiss am Klavier und Christian Spohn am Kontrabass. Die Band spielt kubanischen Son Montuno, Danzón, brasilianische Samba, im eigenen Bandsound arrangiert. Einige deutsch-sprachige Eigenkompositionen in gleichem karibischen Stil sind das I-Tüpfelchen des Programms.
“Die Künstlerin hat in dieser vitalen Begegnung der Kulturen eine aussergewöhnliche, reizvolle und absolut eigenständige Musik entwickelt.” Jazzpodium, Klaus Mümpfer “Ihre warme und helle Kopfstimme trägt in lyrischen Melodien zu perlenden Pianoläufen, ihr flirrendes Flötenspiel wird von Percussion unterstrichen.” Jazzpages, Wormser Jazz Festival “Meriç Yurdatapan sang wunderschöne Geschichten von Trauer, Trennung, Liebe und einer Meeresprise auf der Haut.”
Allgemeine Zeitung Worms
“Das perfekte Zusammenspiel macht das Zuhören zu einem einzigartigen Genuss.”
Mainzer Allgemeine Zeitung

Son

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 18.04.2026, 20:30
MATTHIEU CHAZARENC - CANTO III
- Jazz from France -
Matthieu Chazarenc Schlagzeug - Kompostion    Laurent Derache - Akkordeon
Sylvain Gontard - Flügelhorn    Christophe Wallemme - Kontrabass
PLAY some music!

Mit diesem neuen Repertoire setzt der Schlagzeuger/Komponist Matthieu Chazarenc die Erkundung des Universums fort, das er für seine ersten beiden Werke Canto (2017), Canto II (2021) schuf: eine Mischung von Inspirationen aus der Filmproduktion, die sich mit Einflüssen aus der Klassik, der Gascogne und dem Süden mischen. Ein hervorragender Melodiker, der mal nostalgische und melancholische, mal schwungvolle und energievolle Stimmungen wiedergibt, die sich fest im Kopf verankern.
In der Führung seines Quartets Canto, stellt der in Paris lebende Jazzman seinen Kompass weiterhin in Richtung Süden: Südspanien, das Mittelmeer, der Orient und sogar die Karibik. Er bietet einen farbenfrohen Jazz an, voller Sonne und Wärme, mit Gewürzen gefüllt. „On dirait le Sud“ sang Nino Ferrer. Beim Hören von Canto III hat man tatsächlich das Gefühl, im Süden zu sein. In seinen Liedern ohne Worte bringt Matthieu Chazarenc dezent seine Gedanken, Hoffnungen, Zweifel und Gefühle zum Ausdruck: die Nostalgie (rue Marcelle) steht neben der Auflehnung (Les Sauvages), der Notwendigkeit des Wechsels (Cambio), dem Ruf des Meeres (Torre de Mar oder Miharbi), dem Ende einer unmöglichen Liebe (La Madone), oder der Flucht vom Leid (Deux anges) Berauschende Kompositonen zeugen von seinen Wurzeln, die ihm lebenswichtig sind, so wie die Heimat (Terra Madre) und das Land, das ihn beflügelt (Kamkwamba), ohne die Freundschaft zu vergessen. Sie ist fester Bestandteil seines Lebens und spiegelt sich in seiner Arbeit wieder. Seine Kompositonen entstehen bei den Treffen mit seinen treuen Weggefährten (das baskische „Lagun“ bedeutet Freund): Christophe Wallemme, Kontrabass, Sylvain Gontard Flügelhorn und Laurent Derache Akkordeon.

Canto

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 25.04.2026, 20:30
Jens Bunge - Andreas Hertel Quartett
- "Tribute to Toots and Bill" -
Jens Bunge - chromatische Mundharmonika    Andreas Hertel - Klavier
Lindy Huppertsberg – Kontrabass    Jens Biehl - Schlagzeug
PLAY some music!

Eine echte Allstar-Band der Szene mit einem Herzensprojekt: ein Tribut an zwei der größten Legenden des Jazz! Wunderschöne Melodien, raffinierte Akkorde, romantische und klangschöne Standard-Versionen – dafür stehen die Jazz-Ikonen Thielemans und Evans, die Musikgeschichte schrieben und mit ihrer ausdrucksstarken Musik auch das breite Publikum erreichten. Da mit “Affinity” nur ein gemeinsames Album der Altmeister existiert, setzt das Quartett diese musikalische Reise im Hier und Heute fort – und das erfolgreich seit mehreren Jahren.
Jens Bunge - der von Thielemans selbst gelobte, international konzertierende Mundharmonika-Spieler, Pianist Andreas Hertel, bundesweit unterwegs mit Bands und Kompositionen (Global Music Award), die weltbekannte „Lady Bass“ Lindy Huppertsberg – Schülerin von Ray Brown, erfolgreich rund um den Globus und Ehrenbürgerin von New Orleans, sowie Jens Biehl, einer der besten und gefragtesten Drummer der Szene. Mit unterhaltsamer Moderation zu Geschichten aus den Leben von Toots und Bill. Prädikat: äußerst lohnenswert!

Hertel-Bunge 4

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


SONDERKONZERT So. 26.04.2026, 20:30
BILL EVANS VANSBAND - MILES DAVIS 100 ANNIVERSARY CELEBRATION TOUR
- Jazz-Fusion Allstars -
BILL EVANS - sax    KEITH CARLOCK - drums
GEORGE WHITTY - keyboards    PABLO CONTRERAS - bass

TICKETS


Sa. 16.05.2026, 20:30
PYU
- Musik für Suchende -
Alexandra Pugh - Gesang, Thelevi    Jens Mackenthun - E-Gitarre
Lukas Moriz - Piano, Rhodes, Hammond    Peter Crighton - E-Bass, Chor    Pit Marquardt - Schlagzeug
PLAY some music!

Pyu macht Musik für alle Suchenden. Für alle Selberdenker und Eingesperrten. Für alle, die eine Seite in sich unterdrücken und die doch ständig aufbricht. Pyu leuchtet in deine Ecken und zeigt dir, was verborgen ist. Frei, ohne Richtig und Falsch, ohne Gut und Böse. Alles was du brauchst, ist den Mut dich einzulassen. Auf die kantige, energetische Musik. Und auf das, was sie mit dir macht. Es liegt an dir, wie du darauf reagierst. Alles ist erlaubt. Denken, fühlen – raste aus, oder versinke in dir selbst. Das innere Universum ist viel größer als alles da draußen. Vielleicht führt dich die Musik zu einem Ort in dir, der bisher vom Nebel umhüllt war.

pyu

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)


Sa. 23.05.2026, 20:30
Max Clouth - Oli Rubow & Lara Fischer
- World Jazz -
Max Clouth - Gitarre    Oli Rubow - Schlagzeug    Lara Fischer - Bass
PLAY some music!

Wer die großen Jazz-Ereignisse hierzulande verfolgt, konnte Max Clouth jüngst beim 56. Deutschen Jazzfestival live erleben. Im ausverkauften Sendesaal des Hessischen Rundfunks begeisterte der Gitarren-Individualist mit seiner Band Ragawerk. Für seine fantasievollen Brückenschläge, die u.a. von John McLaughlin inspiriert sind, erhielt Max Clouth schon 2017 den Jazzpreis seiner Heimatstadt Frankfurt. Seitdem kombiniert Clouth in verschiedenen Projekten eindrücklich Elemente indischer Ragas, die er drei Jahre in Mumbai studiert hat, mit Einflüssen aus Jazz und Rock und der elektronischen Musik.
Der Rolling Stone lobte: „Die fulminante Virtuosität steht hier im Dienste wundervoller, melodischer Stücke.”
Max Clouths neueste Formation ist ein Trio mit Oli Rubow am Schlagzeug und Lara Fischer am E-Bass. Rubow ist vielen bekannt als langjähriger Drummer der Hattler-Band (seit 2000) und Wolfgang Schmids Kick (seit 2006), darüber hinaus hat er u.a. mit den Fantastischen 4, Philipp Poisel, den Bigbands des HR und des NDR gearbeitet. Sein pulsierendes Spiel ist geprägt von einer intensiven Beschäftigung mit Elektro-Ästhetik inklusive Sequenzern, E-Drums und Effekten. Lara Fischer spielt als Live- und Studiomusikerin u.a. bei der 80er-Hardrock-Band Meloi. In Max Clouths Trio grundiert sie die Musik mit rhythmischen Texturen, die zuweilen an die Krautrock-Pioniere CAN erinnern.

clouth

Eintritt: € 19,- / 15,- (erm.) / 10,- (JIM-Mitgl.)




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